- Kauf-Nebenkosten (z.B.: Maklerkosten, Notargebühren, Steuern, Genehmigungsgebühren,…)
- Planungskosten (Architekt, Vermessungskosten, Geologische Gutachten, Statik,…)
- Anschlusskosten (Anschlüsse an die öffentliche Ver- und Entsorgung, Übergabeschächte,…)
- Außenanlagen, Erdarbeiten (Garten, Terrasse, Bodenabfuhr, Füllmaterial,…)
- Nebenanlagen (Garage, Carport, Gartenhaus, Abstellräume,…)
Alle diese Kosten müssen ggf. noch zu den Kosten des Bauunternehmens und des Grundstücks hinzugerechnet werden, um den gesamten Finanzierungsaufwand zu ermitteln. Wichtig hierbei ist, dass verschiedene Baufirmen einige der angegebenen Baunebenkosten bereits in der Bauleistungsbeschreibung als Teil der Leistung enthalten haben. Deshalb lohnt es sich, die unterschiedlichen Anbieter und deren Angebote genau zu studieren und die Inhalte zu vergleichen.