TIPP 1:
BEBAUUNGSPLAN STUDIEREN – UND HAUSSTANDORT OPTIMIEREN
Als Erstes sollte man sich den Bebauungsplan genau anschauen, denn im „B-Plan“ sind ja die Baubestimmungen aufgeführt, die den grundsätzlichen Rahmen für das Bauprojekt vorgeben: Dachform und -höhe, Geschosszahl sowie die Zulässigkeit von Nebengebäuden, Stellplätzen und Garagen.
TIPP 2:
FAMILIENTAUGLICH PLANEN
Die morgendliche Schlange vor dem Badezimmer, Kinderkram, der überall herumfliegt oder zu wenige Rückzugsgelegenheiten, wenn man einfach mal seine Ruhe haben möchte – das sind die Klassiker unter den innerfamiliären Stressfaktoren.
TIPP 3:
FUNKTIONALITÄT & FLEXIBILITÄT: WENIGER IST MEHR
Wenn Laien den Grundriss eines Immobilie erstellen, neigen sie oft dazu, zum einen den grundsätzlichen Bedarf zu überschätzen und zum anderen die Größen der Räume zu unterschätzen. Wir empfehlen, zu Beginn alles zu hinterfragen und zwar offen, ehrlich und kritisch: Wie groß muss das Schlafzimmer, in dem man ja nur schläft, wirklich sein? Brauchen wir ein Ankleidezimmer oder ein Gästebad wirklich? Hier gilt oft: weniger ist mehr.
TIPP 4:
WENIG STAURÄUME
Generell zu vermeiden sind Räume mit wenig Nutzen, dazu zählen vor allem Stauräume! Denn diese werden im Laufe der Zeit bis zur Decke vollgestellt – und sind dann wenig nützlich: Je mehr Raum man hat, um so mehr sammelt sich an! Auch Verkehrsflächen, also Flure und Treppen, sollte man wenn möglich reduzieren und optimieren.